III, 9. Graf Berchtold an Herrn von Mérey in Rom, 29. Juli 1914: Difference between revisions

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Telegramm Nr. 896




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W i e n ,  den 29. Juli 1914 &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;<br>
Chiffre 11 Uhr a.m. &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;</p>
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T e l e g r a m m &nbsp;  i n &nbsp;  Z i f f e r n  &nbsp; — &nbsp;  G e h e i m</center>
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    Im Nachtrage zu Telegramm Nr. 892 von gestern.<ref>Siehe [[II, 87. Graf Berchtold an die k. u. k. Botschafter in Rom und Berlin, 28. Juli 1914|II, Nr. 87]].  </ref>
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    Ich betrachte es als selbstverständlich, bitte dies jedoch Marquis di San Giuliano ausdrücklich zu sagen, daß die Mitteilung, welche Hochdieselben ihm laut obzitiertem Telegramm zu machen beauftragt waren, als &nbsp;  s t r e n g &nbsp;  g e h e i m  &nbsp; zu betrachten sei und wegen der hiesigen öffentlichen Meinung derzeit von einer Verlautbarung derselben als äußerst bedenklich unbedingt abzusehen wäre.</blockquote>
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WWI Archive > Dokumente zum Kriegsausbruch > III, 9. Graf Berchtold an Herrn von Mérey in Rom, 29. Juli 1914



Telegramm Nr. 896


W i e n , den 29. Juli 1914            
Chiffre 11 Uhr a.m.            


T e l e g r a m m   i n   Z i f f e r n   —   G e h e i m


Im Nachtrage zu Telegramm Nr. 892 von gestern.[1]

Ich betrachte es als selbstverständlich, bitte dies jedoch Marquis di San Giuliano ausdrücklich zu sagen, daß die Mitteilung, welche Hochdieselben ihm laut obzitiertem Telegramm zu machen beauftragt waren, als   s t r e n g   g e h e i m   zu betrachten sei und wegen der hiesigen öffentlichen Meinung derzeit von einer Verlautbarung derselben als äußerst bedenklich unbedingt abzusehen wäre.




  1. Siehe II, Nr. 87.



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