Nr. 270. Der Staatsekretär des Auswärtigen an den Kaiser, 27. Juli 1914: Difference between revisions

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nicht feststellen lassen — übergeben und im Amt vervielfältigt. Ein <br>
Abdruck lag dem Kaiser vor; siehe Nr. 271. Wegen Übersendung der <br>
Abdruck lag dem Kaiser vor; siehe [[Nr. 271. Antwortnote der serbischen Regierung auf das österreichish-ungarische Ultimatum, 27. Juli 1914|Nr. 271]]. Wegen Übersendung der <br>
serbischen Antwortnote durch Tschirschky siehe Nr. 347. <br>
serbischen Antwortnote durch Tschirschky siehe [[Nr. 347 Der Botschafter in Wien an den Reichskanzler, 29. Juli 1914|Nr. 347]]. <br>

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Nr. 270
Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Kaiser1


                                                  Berlin, den 27. Juli 19142

     Ew. k. u. k. M. verfehle ich nicht, in der Anlage Abdruck
der mir soeben vom hiesigen serbischen Geschäftsträger überreichten
Antwort seiner Regierung auf das österreichisch-ungarische Ultimatum3
alleruntertänigst zu unterbreiten.

                                                                      J a g o w


1 Nach dem Konzept von Zimmermanns Hand.
2 Abgesandt durch Boten 930 nachm. Auf der gleichfalls bei den Akten
befindlichen von Jagow vollzogenen Ausfertigung der Vermerk von des
Kaisers Hand: »28. VII. 14«.
3 Das bei der serbischen Gesandtschaft in Berlin eingegangene, die Note
übermittelnde Telegramm — Belgrad ab 25. Juli 740 (zu ergänzen nachm.),
sehr dringend, aufgenommen im Berliner Haupttelegraphenamt 26. Juli
858 nachm. — ist bei den Akten des Auswärtigen Amts. Das schlecht leser-
liche Telegramm wurde vom serbischen Geschäftsträger mit kurzem
Begleitschreiben im Laufe des 27. Juli — die genaue Stunde hat sich
nicht feststellen lassen — übergeben und im Amt vervielfältigt. Ein
Abdruck lag dem Kaiser vor; siehe Nr. 271. Wegen Übersendung der
serbischen Antwortnote durch Tschirschky siehe Nr. 347.