Nr. 308 Der Reichskanzler an den Kaiser, 28. Juli 1914: Difference between revisions
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solches Telegramm würde, wenn es dann doch noch <br> | solches Telegramm würde, wenn es dann doch noch <br> | ||
zum Kriege kommen sollte, die Schuld Rußlands <br> | zum Kriege kommen sollte, die Schuld Rußlands <br> | ||
in das hellste Licht setzen. Einen -Entwurf dazu <br> | in das hellste Licht setzen. Einen-Entwurf dazu <br> | ||
wage ich alleruntertänigst anzuschließen<sup>4</sup>. Graf <br> | wage ich alleruntertänigst anzuschließen<sup>4</sup>. Graf <br> | ||
Pourtales ist angewiesen, Herrn Sasonow zu sagen, <br> | Pourtales ist angewiesen, Herrn Sasonow zu sagen, <br> |
Revision as of 08:45, 16 June 2015
WWI Document Archive > Official Papers > Die Deutschen Dokumente zum Kriegsausbruch 1914 — Volume 1 > Nr. 308.
Berlin, den 28. Juli 19142 v. B e t h m a n n H o l l w e g |
1 Nach der Ausfertigung von der Hand des Reichskanzlers.
2 Auf dem oberen Rand die Bemerkung des Kaisers vom gleichen Tage:
»Einverstanden, 1015 N.-M. 28. VII. 1914. W.«
3 Siehe Nr. 293 und Nr. 323, die offenbar v o r Nr. 308 entworfen war.
4 Siehe Nr. 335.
5 Siehe Nr. 315.