Nr. 325 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Rom, 28. Juli 1914: Difference between revisions

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<sup>1</sup> Nach dem Konzept von Jagows Hand. <br>
<sup>1</sup> Nach dem Konzept von Jagows Hand. <br>
<sup>2</sup> 11<sup>35</sup> nachm. zum Haupttelegraphenamt. <br>
<sup>2</sup> 11<sup>35</sup> nachm. zum Haupttelegraphenamt. <br>
<sup>3</sup> Hier ist das Telegramm Tschirschkys vom 28. Juli (Nr. 312) eingefügt.
<sup>3</sup> Hier ist das Telegramm Tschirschkys vom 28. Juli ([[Nr. 312 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt, 28. Juli 1914|Nr. 312]]) eingefügt.

Revision as of 09:31, 9 July 2015

WWI Document Archive > Official Papers > Die Deutschen Dokumente zum Kriegsausbruch 1914 — Volume 1 > Nr. 325.


Nr. 325
Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Rom1

Telegramm 137                               Berlin, den 28. Juli 19142

     Der k. Botschafter telegraphiert :

               »Graf Berchtold bittet mich Ew. Exz. nochmals . . . . . . . . . . .
          verletzt«3.
     Wir suchen in Montenegro auf Neutralität hinzuwirken, auch
Wien hat uns hierum dringend gebeten.

                                                            J a g o w


1 Nach dem Konzept von Jagows Hand.
2 1135 nachm. zum Haupttelegraphenamt.
3 Hier ist das Telegramm Tschirschkys vom 28. Juli (Nr. 312) eingefügt.