Nr. 514 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Gesandten in Bern, 31. Juli 1914: Difference between revisions
Jump to navigation
Jump to search
Nr. 514
Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Gesandten in Bern1
m (Text replacement - "Kriegsausbruch 1914 — Volume 1" to "Kriegsausbruch 1914 — Volume 3") |
No edit summary |
||
Line 16: | Line 16: | ||
<hr> | <hr> | ||
<sup>1</sup> Nach dem Konzept. Entwurf von Zimmermanns Hand; veranlaßt durch <br> | <sup>1</sup> Nach dem Konzept. Entwurf von Zimmermanns Hand; veranlaßt durch <br> | ||
Ersuchen des Generalstabs, siehe Nr. 500. <br> | Ersuchen des Generalstabs, siehe [[Nr. 500 Der Große Generalstab an den Reichskanzler, 31. Juli 1914|Nr. 500]]. <br> | ||
<sup>2</sup> 8<sup>30</sup> nachm. zum Haupttelegraphenamt. | <sup>2</sup> 8<sup>30</sup> nachm. zum Haupttelegraphenamt. |
Latest revision as of 13:30, 7 August 2015
WWI Document Archive > Official Papers > Die Deutschen Dokumente zum Kriegsausbruch 1914 — Volume 3 > Nr. 514.
Telegramm 21 Berlin, den 31. Juli 19142
Bitte der schweizerischen Bundesregierung mitzuteilen, daß die
angeordnete Absperrung der schweizerisch-deutschen Grenze lediglich
erfolgt, um der durch die Schweiz sicheren Nachrichten zufolge an-
gesetzten französischen Spionage vorzubeugen.
J a g o w
1 Nach dem Konzept. Entwurf von Zimmermanns Hand; veranlaßt durch
Ersuchen des Generalstabs, siehe Nr. 500.
2 830 nachm. zum Haupttelegraphenamt.