Nr. 89. Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien, 20. Juli 1914: Difference between revisions
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Nr. 89
Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien1
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<sup>1</sup> Nach dem Konzept von Jagows Hand. <br> | <sup>1</sup> Nach dem Konzept von Jagows Hand. <br> | ||
<sup>2</sup> 8<sup>15</sup> nachm. zum Haupttelegraphenamt. <br> | <sup>2</sup> 8<sup>15</sup> nachm. zum Haupttelegraphenamt. <br> | ||
<sup>3</sup> Siehe Nr. 87. <br> | <sup>3</sup> Siehe [[Nr. 87. Der Botschaftsrat in Wien an den Staatssekretär des Auswärtigen (Privatbrief), 20. Juli 1914|Nr. 87]]. <br> |
Latest revision as of 10:02, 10 June 2015
WWI Document Archive > Official Papers > Die Deutschen Dokumente zum Kriegsausbruch 1914 — Volume 1 > Nr. 89.
Telegramm 126 Berlin, den 20. Juli 19142
Geheim !
Auf Privatbrief von Prinz Stolberg3. Endgültiger Überlassung
des Dodekanes würde sich England stets widersetzen. Diese Schwierig-
keit ist auch in Rom bekannt. Daher würde dort die österreichische
Zustimmung zur Überlassung der Inseln allein als vollwertige
Kompensation kaum erachtet werden.
J a g o w
1 Nach dem Konzept von Jagows Hand.
2 815 nachm. zum Haupttelegraphenamt.
3 Siehe Nr. 87.